Dokumentarisch zu arbeiten bedeutet ein Labyrinth zu betreten, verschlungene Wege zu gehen, an Grenzen zu stoßen, dem Unerwarteten zu begegnen, überrascht zu werden und immer wieder neue Perspektiven ein zu nehmen, bis sich am Schluss das Wesen eines Menschen oder eines Themas zeigt.
Ich bin 48 Jahre alt, alleinerziehender Vater von zwei Jungs im Alter von 8 und 7 Jahren und lebe im Nordosten von Berlin. Seit vielen Jahren widme ich mich dem Film, habe viele Erfahrungen in der Kinder- und Jugendmedienarbeit gewinnen können und nie aus den Augen verloren mein eigentliches Ziel zu verfolgen: Dokumentarfilme zu produzieren.
Mein besonderes Interesse gilt Menschen, die auf Grund ihrer Eigenarten, Behinderungen, Einschränkungen oder Schicksalsschlägen mit vielen Hindernissen und Herausforderungen konfrontiert sind und zeigen mit welcher Lebensfreude und -kraft sie ihr Leben meistern.